Sebastian Laverny Trio: Loving Jazz

Üppiger Klang in schlanker Besetzung. Das Sebastian Laverny Trio bietet ehrlichen Jazz ohne Schnickschnack und faule Kompromisse. Impulsiv und virtuos, im Ensemble stark, im Solo packend.

Gerald Stütz verwandelt seine Solo-Einlagen in atemberaubende Stick-Akrobatik, Götz Ommert swingt kraftvoll am Bass und Bandkopf Sebastian Laverny gilt nicht umsonst als „Tastentier“. Sie können einen energischen Auftritt mit charakterstarken Soli erwarten.

Sebastian Laverny (p) - Götz Ommert (b) - Gerald Stütz (dr)


Sebastian Laverny Quartett: Just Jazz

Jazz ist keine Musik der Minderheiten. Mit diesem Motto hat sich das Sebastian Laverny Quartett in kürzester Zeit im In- und Ausland einen Namen gemacht. Im Frühjahr 2009 trat das frisch gegründete Sebastian Laverny Quartett in Mainz erfolgreich an die Öffentlichkeit und füllt seitdem Konzertsäle wie Clubs und gastierte auf bekannten Jazz-Festivals, zuletzt in Bansko (Bulgarien).

Das Sebastian Laverny Quartett verkörpert einen neuen hochkarätigen Mainstream, der Herz und Hirn gleichermaßen vereint. Perfektes Timing, müheloser Swing, ekstatische Improvisationen und spielerische Virtuosität lassen vier Ausnahmekönner zu einer Band verschmelzen. Alle Arrangements und etliche Kompositionen stammen aus der Feder des Bandleiters Sebastian Laverny, der geschmackvoll für einen abwechslungsreichen Sound und ein ausgefeiltes Programm sorgt. Presse und Publikum sind sich einig: Dieses Quartett ist nicht nur „professionell bis in die Fingerspitzen“, diese Herren bieten „Jazz zum Niederknien“.

Wilson de Oliveira | Axel Schmitt (sax) - Sebastian Laverny (p) - Götz Ommert (b) - Gerald Stütz (dr)


Sebastian Laverny Quartett: A Tribute To Glenn Miller

Nicht nur sein viel zu früher Tod hat den Jazz-Posaunisten und -Komponisten zur Legende erhoben, sondern die einmalige Perfektion seiner Arrangements und vor allem der unbändige Swing, mit dem seine Big-Band jedes Bein zum Tanzen brachte. Glenn Miller zählt zu den unsterblichen Jazz-Größen der goldenen Swing-Ära.

Das Sebastian Laverny Quartett präsentiert in gewohnter musikalischer Qualität eine Hommage, die in fließender Balance zwischen studierter Präzision und spontaner Spielfreude Leben und Werk der swingenden Jazz-Ikone vergegenwärtigt: A Tribute To Glenn Miller. Das Besondere daran: Glenn Millers Big-Band-Sound wird als konzentriertes Klangerlebnis für Jazz-Quartett neu arrangiert. Neben unvergessenen Hits wie "Moonlight Serenade" oder "In The Mood" werden auch Raritäten aus Glenn Millers swingender Schatzkiste geboten, die nur selten gespielt und gehört werden.

Sebastian Laverny (p/voc) - Wilson de Oliveira | Axel Schmitt (sax) - Götz Ommert (b) - Gerald Stütz (dr)


Sebastian Laverny Quartett: Classic4Jazz

Jazz und Klassik im Einklang: Das Sebastian Laverny Quartett präsentiert klassische Kompositionen im Jazz-Gewand und verbindet die melodiöse Virtuosität der Klassik mit der intuitiven Kraft des Jazz. Mit Debussys „My Reverie“ und Tschaikowskis „Our Love“ etablierte der US-Amerikaner Larry Clinton in den 30er Jahren die musikalische Mode klassischer Swing-Adaptionen, die eine Welle der Begeisterung auslöste.

Das Sebastian Laverny Quartett greift Clintons wegweisende Ideen auf und erweitert facettenreich die Möglichkeiten musikalischer Verwandlung. Umgestaltung statt Verunstaltung lautet die Devise von Classic4Jazz, das Liebhabern beider Stile höchsten Hörgenuss verschafft und Gegensätze spannungsvoll versöhnt. 

Axel Schmitt (sax) - Sebastian Laverny (p) - Götz Ommert (b) - Gerald Stütz (dr)


Sebastian Laverny Quintett: Living Jazz

Powerjazz mit Charme und Charakter: „Tastentier“ Sebastian Laverny präsentiert zusammen mit seiner bewährten Rhythmusgruppe zwei exzellente Gastsolisten: den Saxophon-Virtuosen Wilson de Oliveira aus Uruguay und den bulgarischen Startrompeter Mihail Yossifov.

Im angenehm kompakten Quintettsound erklingen unverstaubte Standards des Bebop und Hardbop sowie eigene Werke. Fünf internationale Vollblutjazzer in fließender Balance zwischen studierter Präzision, exzessiver Virtuosität und spontaner Spielfreude.

Mihail Yossifov (tr) - Wilson de Oliveira (sax) - Sebastian Hernandez-Laverny (p) - Götz Ommert (b) - Gerald Stütz (dr)


Sebastian Laverny Trio feat. Hendrik Meurkens

Stargast Hendrik Meurkens aus New York ist seit Toots Thielemans der wichtigste Mundharmonika-Spieler des Modern Jazz. Weltweite Konzerte und zahlreiche Aufnahmen weisen ihn als Virtuosen erster Klasse aus. Besonderen Wiedererkennungswert haben seine Kompositionen, die stilistisch vom brasilianischen Samba und Choro inspiriert sind. Im Sebastian Laverny Trio trifft Meurkens auf ein empathisches Gespann, das musikalisch die gleiche Sprache spricht und einen kernigen Groove vorlegt.

Hendrik Meurkens (harm) - Sebastian Laverny (p) - Götz Ommert (b) - Gerald Stütz (dr)


Jazz-Quartett mit Tenor: Ein Lied geht um die Welt

„Ein Lied geht um die Welt“ heißt das aktuelle Sweet-Music-Programm, das nicht nur Frauenherzen zum Schmelzen bringt. Mit Charme und Witz leiht Patrick Hörner deutschen und amerikanischen Evergreens der goldenen Swing-Ära seine unverwechselbare Stimme.

Patrick Hörner (Tenor) - Pierre Paquette | Axel Schmitt (Saxophon) - Sebastian Laverny (Piano) - Götz Ommert (Kontrabass) - Gerald Stütz (Schlagzeug)


Jazz-Pianist auf Abwegen: Margo & more

Als ständiger Pianist begleitet Sebastian Laverny Operntenor Reiner Weimerich in seinen kabarettistischen Chanson-Programmen "Margo, mein Leben und l´amour", "Mannsbilder" und "Margo, Verwandtschafts- und andere Verhältnisse." Mehr dazu unter http://www.margo-mainz.de

Reiner Weimerich (Tenor) - Sebastian Laverny (Piano)